Ressourcenschonung in der beruflichen Praxis

Über verschiedene Medien können wir schnell und einfach Informationen über den menschengemachten Klimawandel erhalten. Zu Recht betont wird dabei, dass wir etwas verändern müssen. Wie wir jedoch unser Leben und Arbeiten langfristig verändern können, gesellschaftliche Lösungen finden und persönlich im … Weiter

#Community#Story

Was wäre, wenn die Dokumentation deines Transformationsprozesses dir helfen würde, dein nächstes Projekt zu starten – und die Community inspiriert?  Das ist, was wir erreichen möchten und darum bitten wir euch, uns Fotos von eurer Arbeit mit geretteten Materialien zu schicken. Wie sah das Material aus, wie habt ihr es bearbeitet, was habt ihr daraus gemacht? …Weiter

Kunst- Stoffe beim Zero Waste Future Festival

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Vom 14. bis 17. November findet das vierte Mal in Folge das Zero Waste Future Festival der BSR statt. Mit Talks, Workshops, Reparaturangeboten, Modenschau etc. unter dem Motto #abfallfreitag soll grenzenlosem Konsum und Ressourcenverschwendung etwas entgegen gesetzt werden. Wir sind natürlich auch vor Ort und steuern drei Programmpunkte bei. …Weiter

Kunst-Stoffe beim Circular Futures Festival

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Am 15. November findet das dritte Circular Futures Festival statt, das von Project Together zusammen mit weiteren Partnern organisiert wird. Das Festival will Wege in eine ressourcenschonende Zukunft visionieren und nach den wichtigsten systemischen Hebeln fragen, um die Ressourcenwende in Deutschland einzuläuten. In Sessions zu den Themen Circular Design, Reparatur, Rückgabe oder Circular Literacy gibt es Inputs und Diskussionen, um Potenziale zu identifizieren, Kräfte zu bündeln und modellhafte Ansätze deutschlandweit zu skalieren. …Weiter

Neues Bildungsprojekt für Schulen startet!

Spätestens, wenn Schüler*innen beginnen, selbst Kleidung einzukaufen, geraten sie in Kontakt mit einem globalisierten und ungerechten Marktsystem: Während im Globalen Süden Baumwolle angebaut, Kleidungsstücke gefertigt, und am Ende auch wieder dort entsorgt werden, profitieren vor allem im Globalen Norden die Menschen, die die Kleidung tragen, und Unternehmen, die die Gewinne einstreichen. Was hat dieser Markt mit der kolonialen Vergangenheit Deutschlands zu tun? …Weiter