Wir zeigen im HdM die erste Gruppenausstellung, sie ist bis zum 7. April jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 15.00 bis 19.00 Uhr für Besucher*innen geöffnet. Die Ausstellung ‚Manifestationen zirkulären Denkens‘ versammelt Arbeiten von fünfzehn Einzelpersonen bzw. Initiativen rund um die Themen Umnutzung und Wiederverwendung. Die Ausstellung stellt künstlerisch dar, wie Ressourcenschonung praktisch funktioniert und wie scheinbar wertlose Materialien und Artefakte durch kreative Umwandlung transformiert werden können. Lampen, Taschen, Sitzmöbel, Kleidung, Wandteppiche und andere kunstvolle Objekte aus ganz unterschiedlichen Materialresten erwarten die Besucher*innen.
Folgende Künstler*innen und Organisationen sind in der Ausstellung vertreten: Elena Sofia Stranges / Ort-schafft-Material; Upsidogi; Sofie Leon-Göppl / Berliner Stadtmission; Philipp Borgers / Freifunk; Stefan Klopfer; Nikolaï Wolfert / Cosum; Ulla Pfund / Atelier PfundStücke; Nora Wilhelm, Valeria Fahrenkrog und Erik Göngrich / Mitkunstzentrale; Jutta Ziegler / Baufachfrau; Martyna Bec / Kunst-Stoffe; Katja Werner / K.W.D.; Barbara Beit / Kostümkollektiv; Lars-Helge Kriener alias Larsito / Fahrart; Isabella Artadi / Merijaan.
Upsidogi lädt jeden Dienstag während der Ausstellungszeit dazu ein, mit verschiedenen Materialresten Wandteppiche zu weben. Alle Arbeiten und Projekte sind Einladungen, unseren Umgang mit Ressourcen nachhaltiger zu gestalten. Wir freuen uns, euch die einzelnen Ausstellungsstücke vorzustellen!